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Über uns

Unser Anspruch - Dafür stehen wir mit unserem Namen

Als inhabergeführtes Unternehmen können wir flexibel und individuell auf Ihre Spezialwünsche eingehen. Gute Beratung, Qualität und Pünktlichkeit in der Ausführung ist unser Prinzip, mit dem wir schon seit vielen Jahren Erfolge und zufriedene Kunden vorweisen können. Wir sind Ihr Partner, wenn es um Holzverpackungen mit Sonder- und auch Standardgrößen geht!

Neuzugang im Maschinenpark

Der neue Kufenautomat im Längsdurchlauf für Kufen bis zu einer Länge von 3,10m wird aufgestellt.

Umfirmierung

Aus der “Sägewerk Ühlein GmbH & Co KG” wird die “Holzverpackungen Ühlein GmbH & Co. KG”. Im gleichen Zuge wird die Marke “Holzwelt Ühlein” mit den Bereichen Paletten – Kisten – Holzhandel ins Leben gerufen. Damit steht auch fest, dass neben B2B-Kunden auch wieder Privatkunden mit Holz versorgt werden.

Neuer Maschinenpark

Die neue Palettenlinie für Sonderpaletten (maximale Größe 2.200×3.200mm), Plattensäge für bis zu 5,00m lange Platten, Faltkistenanlage, gebrauchte Weimer Nagelmaschine und eine Vanderloo Palettenlinie werden in Betrieb genommen.

Brand und Wiederaufbau

Am 30. Januar 2017 ist unser Sägewerk aufgrund von Brandstiftung komplett abgebrannt. Bereits einen Tag nach dem Brand war klar, dass es mit der Palettenproduktion weiter gehen soll. Dank der familiären Unterstützung und vor allem auch unserer fleißigen Mitarbeiter wir das Vorhaben ab Juni 2017 gezielt voran getrieben.

Das Sägewerk ist sein Leben

Bödigheim/Seckach. (lm) Das Sägewerk Ühlein in Bödigheim hat bis weit über die Gemeinde- und Kreisgrenzen hinaus einen guten Namen. Das ist maßgeblich dem Seniorchef Karl Ühlein zu verdanken, der am heutigen Dienstag seinen 80. Geburtstag feiern kann.

Dem gebürtigen Seckacher war die Leidenschaft für das Naturprodukt Holz in die Wiege gelegt worden. Geboren als eines von vier Kindern einer Zimmererfamilie am 25. Februar 1934, kam er an dem Zimmermannsberuf gar nicht vorbei. Nach der Lehre arbeitete er zunächst im elterlichen Betrieb und in der Schweiz, bevor er die Holzfachschulen in Göppingen und Rosenheim besuchte. 1954 kauften seine Eltern die sogenannte Schneidmühle zwischen Seckach und Bödigheim. Ein kleines Sägewerk war im Erdgeschoss des Wohnhauses untergebracht, und der erst 20-jährige Karl Ühlein zog als erster der Familie ein, bis das Haus so gerichtet war, dass Eltern und Geschwister nach kommen konnten. Mit ihm und seiner Frau Hilde Kolb, die er 1956 geheiratet hat, den Eltern und Geschwistern lebten dort zeitweise vier Familien unter einem Dach. Später wurde die Schneidmühle von Karl Ühlein und seinen Kindern nur noch als Wohnhaus genutzt. Nachdem Karl Ühlein das Sägewerk 1970 offiziell von den Eltern übernommen hatte, baute er zusammen mit Ehefrau Hilde und dem inzwischen 19-jährigen Sohn Martin ab 1979 den Betrieb aus. Neben der alten Schneidmühle entstand ein modernes und leistungsfähiges Sägewerk, das Karl Ühlein Mitte 1997 an Sohn Martin übergab, der die Firma im Sinne seines Vaters weiter führt und dabei von zwei Brüdern und seiner Ehefrau unterstützt wird. In diesem Jahr verstarb auch Hilde Ühlein. Im Jahre 2000 wurde das Sägewerk durch einen Großbrand fast völlig zerstört. So war es für Karl Ühlein, der im Jahr zuvor die ebenfalls verwitwete Rosemarie geheiratet hatte, nicht möglich, sich in den verdienten Ruhestand zurückziehen. Er stand dem Sohn beim Wiederaufbau des Werkes mit Rat und Tat zur Seite, sodass man bereits 2001 den Betrieb wieder aufnehmen konnte. Der heutige Jubilar, der in diesem Jahr auch stolz auf das 60-jährige Bestehen des Sägewerks Ühlein zurückblicken kann, lässt es sich gesundheitlicher Einschränkungen nicht nehmen, möglichst täglich im Betrieb nach dem Rechten zu sehen. Allzeit hatte Karl Ühlein ein offenes Ohr für die örtlichen Vereine, die er gerne unterstützte, und neben dem Interesse an Fußball gilt sein besonderes Augenmerk der Pflege und Instandhaltung der über 260 Jahre alten Schneidmühle und des umgebenden Areals. Auch besucht er regelmäßig den Bibelkreis in Seckach. Seinen heutigen Ehrentag feiert Karl Ühlein zusammen mit Ehefrau Rosemarie, zwei Töchtern und vier Söhnen samt Schwiegerkindern und 13 Enkelkindern sowie Freunden und Verwandten in der Schneidmühle. (RNZ, 25. Februar 2014)

Beginn mit der Palettenproduktion

Durch das Sägewerk werden viele Paletten-Produzenten in nah und fern bereits mit Seitenware (Bretter und Kanthölzern) beliefert. Da liegt der Gedanke von Inhaber Martin Ühlein und seinem Bruder David Ühlein nahe, dass wir “jetzt auch noch den Nagel selbst hineinschlagen können!”. Somit entstand die Idee der eigenen Palettenproduktion. Bereits damals war klar, dass hauptsächlich Paletten mit Sondermaßen/Sonderlösungen produziert werden sollen. Zeitnah wurde auch in die erste halbautomatische Palettenmaschine investiert.

Martin Ühlein gelang ein Weltrekord

Im Rahmen der Waldtage 2007 in Schefflenz gelang uns das Experiment und wir schnitten den längsten Balken der Welt! Der bis dahin bestanden Rekord mit 22m wurde sogar um 4m, auf 26m erhöht! Dieser war neben den Waldtagen auch Jahre danach auf dem Firmengelände ausgestellt.

Einweihung des neuen Sägewerks

Einweihung des neuen Sägewerks auf höchstem Standard. Anschließend große Erweiterungen und Investitionen (Rundholzsortierwagen, große Trockenkammer, Kapp- und Hobellinie uvm.)

Großbrand und vollständige Zerstörung

Übergabe an Martin Ühlein

Übergabe an Karl Ühlein

Dieser erweitert das Sägewerk kontinuierlich und verlagert es mehr und auf den Platz neben der Schneidmühle. So konnte unter anderem ein Rundholzsortierwagen gekauft und eine Trockenkammer errichtet werden.

Kauf durch Josef Ühlein

Nachdem Bau der “Schneidmühle” durch Rüdt von Collenberg im Jahr 1755 wird das Sägewerk von nun an von der Familie Ühlein geleitet.

100
11

Meter und Größer – Holzverpackung mit Sondermaßen

24

Stunden Service

999

Stunden Service

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